Uraltes Urspiel – was meinen die weisen Alten zum Spiel der Kinder

von Sabine Simeoni und Nadja Hillgruber / Lesedauer 8 Minuten Aus Nichts wird Alles. Die Szene könnte einem Märchen entsprungen sein. Es ist ein heisser Sommertag. Nicht irgendein Tag, es ist der Tag des Kinderfestes. Jedes Jahr findet das Fest im Park der Stadt statt. Grosse Bäume laden in die grosszügige Grünanlage ein, die Schatten„Uraltes Urspiel – was meinen die weisen Alten zum Spiel der Kinder“ weiterlesen

Alle kochen für alle

Man nehme drei Feuerstellen, 10 Feuertöpfe und ca. 40 Personen und hat einen wunderbaren Zmittag über dem offenen Feuer zubereitet RohkostbuffetKarotten, Champignon, Wirsing, Zwiebeln, Zucchetti, Peperoni, Tomaten, Lauch, Knoblauch, Rosenkohl, Sellerie, Paprika, Stangensellerie, Blumenkohl, Brokkoli und frische Kräuter Weitere Zutaten:Speckwürfel, Eier, Tomatensugo, Öl, Creme fraiche, getrocknete Kräuter, geriebener Käse KochmaterialBei ca. 40 Personen braucht es„Alle kochen für alle“ weiterlesen

Von der Entstehung eines Buches und Naturtheaterstücks: Das Nebelmännle vom Bodensee

Anfang des 20. Jahrhunderts nahmen japanische Geschichtenerzähler diese Tradition auf und entwickelten sie weiter. Sie fuhren mit dem Fahrrad durch Dörfer und Städte.

How hands become a language of the past

Lene Zachariassen is at home in her workshop in Eyjafjörður, Iceland. There she lives with the seasons and nature, time is a secondary matter. Time is much more a rhythm set by the raw material with which Lene spends her days: the Norwegian-born tanner is in fact the only full-time tanner. About 35 years ago,„How hands become a language of the past“ weiterlesen