von Nadja Hillgruber

Wenn die Natur erwacht, gibt es wieder so viel zu entdecken, dass wir fast keine zusätzlichen Impulse im Wald brauchen. Konzentrieren wir uns dann doch auf das bevorstehende Osterfest und färben die Eier im Wald.
Damit die Kinder beim Ostereier färben viel selber machen können, haben sich im Wald für uns zwei Praktiken bewährt.
Das Einfärben der Ostereier mit Blauholz. Anschliessend, wenn die Eier getrocknet sind, mit Zitronensaft Muster und Formen auf die Eier zeichnen und die Farbe wird wieder weggeätzt.

Die andere Form des Färbens machen wir mit Wachs. Hier kann jedes Kind zuerst auf hartgekochte Eier flüssiges Wachs aufmalen, anschliessend kommen die bemalten Wachseier in natürliche Farbe und an den Stellen mit Wachs ist keine Farbe.

Osternester mit mit Blauholz gefärbten Eier und Zitronensaft (lila und orange) und mit Wachs gefärbt (weiss und lila)



Redaktionsleitung: Christoph Lang, Nadja Hillgruber
Redaktionelle Gestaltung und Umsetzung: Nadja Hillgruber
Bildnachweis: © Nature Flow