Geschichten sind wie, Kindheit, die an einem regnerischen Tag das Lebensgefühl prägen, nur viel einfacher

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„Wer kennt es nicht? Das knisternde Feuer, Menschen versammeln sich im Kreis und lauschen den Geschichten, die fesselnd vor der lodernden Glut erzählt werden. Die züngelnden Flammen tragen die Worte mit dem Wind weiter…“

Dieses archaische Erlebnis verbindet Menschen unterschiedlichster Couleur und aller Altersstufen sowie der unterschiedlichsten sozialen Zugehörigkeit, wenn sie gemeinsam um ein Feuer sitzen. Sie erzählten sich ihre Geschichten und tauchten tief in ihre eigenen Seelenbilderwelten ein. Die Naturvölker erzählten sich nicht nur alt überlieferte Mythen, sie verwoben und erweiterten diese Mythen noch zusätzlich mit Ereignissen aus ihrem alltäglichen Leben.

Ein amerikanischer Ureinwohner vom Stamm der Muskogee Creek hat einmal gesagt: „Eine Kultur, die keinen Geschichtenerzähler mehr hat, wird bald keine Kultur mehr sein.“ Die alten Völker erkannten die Gefahr, die uns verloren geht, wenn wir keine Geschichtenerzähler mehr haben.

Geschichtenrezept

Diese Gefahr erkannt, haben Lynn Lausen und Arne Winter mit ihrer Buchneuerscheinung nachgeholfen, damit auch in unseren Kulturkreisen noch viele neue Geschichtenerzähler geboren werden. Bei den beiden Autoren dürfen sich, Einsteiger und routinierte Geschichtenerzähler und -erzählrinnen, mit ihrem absolut sehr gelungenen Handbuch «Erzähl mir was», bestens aufgehoben fühlen. Mit diesem Handbuch haben sie es geschafft, mit einer so erfrischenden Leichtigkeit zu schreiben. Als Leser kommt man sich oftmals so vor, als würden wir im Kreis zusammen mit Lynn und Arne am Feuer sitzen, während sie erzählen und der Blick schweift in die züngelnden Flammen, die das Erzählte und die Gedanken weitertragen. Der Wegweiser des Erzählens als Handbuch, das mit Impulsen, Tipps und Geschichten zum mutigen Nachahmen, lebendigen Ausprobieren und daran wachsen einlädt.

Wie wird das Leben bunter, lebendiger und phantasievoller? Würde man Jorge Bucay fragen, erhielt man mit Sicherheit die Antwort: «Mit Geschichten!». Wenn man die Gabe hat, das Komplizierte einfach werden zu lassen, soll man auch Geschichten erzählen und am besten gleich noch in Buchform verfassen. In der Einfachheit ihrer Antworten auf unsere Fragen erklären Lynn Lausen und Arne Winter uns, wenn wir uns das nächste Mal fragen, wie wir selbst Erfundenes am besten weiterzählen.

Die Autoren Lynn Lausen und Arne Winter
Die Autoren Lynn Lausen und Arne Winter

Nature Flow: Erzählen ist wie….?

… Filmschauen nur krasser, denn Du selbst bist der Film! (Wenn Du erzählst.)

… ein Schlüssel der uns Zugang gewährt in andere Welten. (Wenn du anderen zuhörst.)

… telefonieren mit unsere Ahnen. (Wenn du überlieferte Geschichten erzählst oder lauschst.)

… das befüllen von Wikipedia. (Durch erzählen merken wir uns erfahrenes Besser. Erzählen ist Lernen.)

Nature Flow: Hat man das Erzählen im Blut?

Lynn Lausen und Arne Winter: Ja. Jeder Mensch ist von Geburt an ErzählerIn. Meine Tochter ist zum Zeitpunkt dieser Zeilen drei Monate alt und sie kommuniziert mit uns auf allen Wegen die ihr möglich sind, mit dem ganzen Körper, ihren Augen und auch durch laute aus ihrem Mund. Die anderen beiden Kinder plappern den ganzen Tag und auch ich, meine Partnerin und jeden anderen den ich über den Tag hinweg treffe, will mir irgendwas sagen und erzählen. Auch wenn wir es nicht direkt auf dem Schirm haben, aber wir erzählen Geschichten, jeden Tag und zwar jeder von uns. Ob Du willst oder nicht, es ist so. Das steckt in unseren Genen und somit auch in unserem Blut. Und das mündliche Überliefern haben wir seit jeher gemacht z.B. wo gerade die leckersten Brombeeren wachsen (in der Jäger und Sammler Zeit) oder von aktuellen Schnäppchen bei einem Discounter (in der Neuzeit) . Und dann haben wir irgendwann begonnen das erzählen bewusst zu nutzen um uns zu unterhalten (Entertainment) und auch um Wissen und Kulturgut zu transportieren. Erzählen ist also schlicht und ergreifend ein Teil unseres Daseins, sprich genauso ein essentielles Werkzeug wie die Atmung, der Gleichgewichtsinn und unser Riechorgan…

Warum widmet ihr das Buch allen Kindern und Enkel dieser Welt?

Wir leben in einer Zeit in der man entweder nichts kann oder ein Star ist. Für alles gibt es Profis und wenn Du keiner davon bist, lass lieber einfach die Finger davon, denn sonst wird es peinlich. So ist die Devise. Also haben wir professionelle HörbuchsprecherInnen, SchauspielerInnen, SängerInnen, MusikerInnen, etc. Denn der/die „Normalsterbliche“ kann das ja nicht.

JedeR von uns möchte jeden Tag Geschichten hören, egal in Form von Radio, Fernsehen, Podcast oder YouTube. Es sind alles Geschichten und alles GeschichtenerzählerInnen. Doch wir haben uns alle zu Konsumenten machen lassen und unsere Schöpferkraft vergessen, ebenso den Mut und die Wertschätzung und Dankbarkeit für Diversität. Klar erzählt jeder auf eine andere Art und natürlich gibt es Menschen die mit ihren Qualitäten herausstechen, doch sollte das nicht dazu führen, dass andere dann von sich selbst schlecht denken und sich abwerten.

Insbesondere Kinder wollen Geschichten durch einen Menschen aktiv (mit)erleben, können auf diese Weisen von den unterschiedlichen Arten des Erzählens Lernen und Techniken adaptieren.

Wir möchten dass auch noch die kommenden Generationen das Bewusstsein rund um unser gegebenes Geschenk des Erzählen sowie dessen auf Generationen basierendes Kulturgut erfahren und kennenlernen dürfen. Daher widmen wir ihnen dieses Buch und hoffen Menschen zu inspirieren ihr GeschichtenerzählerInnen-Potential ganz auszuschöpfen!

Buchcover von der Neuerscheinung “Erzähl mir was” erschienen am 14. Dezember 2020
Buchcover von der Neuerscheinung “Erzähl mir was” erschienen am 14. Dezember 2020

Auf der Suche nach einem neuen Narrativ: In Zeiten von Internet und Social Media gibt es die eine grosse Erzählung schon lange nicht mehr. Welcher radikale Gegenpol stellt das Erzählen zur Digitalisierung deiner Meinung dar?

Ist das Ganze nicht eine echt verdammt große Geschichte? Ich finde schon!

Die Digitalisierung ist eine von Menschen erschaffene Technik, ebenso war es mit dem mündlichen Erzählen, dem verarbeiten von Haut und Knochen und das kontrollieren des Feuers. Wir werden die nächsten Jahrzehnte damit zu tun haben, aus dieser ganz neuen Technik ein sinnvolles und gutes Werkzeug zu erschaffen. Ein großer Hacken an dieser ganzen Sache, den ich im Moment sehe, ist dass uns unsere Online-Zeit „Disconnected“ von der natürlichen Welt (Verbindung zur Natur unserem natürlichen Umfeld und auch zu den Menschen um uns herum, ja sogar zu uns selbst). Wir müssen „Offline“ gehen um wieder in Verbindung zu kommen zur natürlichen Welt. Dafür haben wir noch keine rechte Balance gefunden und wir müssen Werkzeuge finden, die dies schaffen oder vereinfachen. Diese „Tools“ müssen dafür sorgen dass wir rasch wieder in Verbindung sind und da gehört für mich das mündliche Erzählen definitiv dazu. Zum Beispiel in Verbindung mit einem Sitzplatz in der Natur, den ich besuche und dann anschließend meine Erfahrung mit jemand anderen in Form von Naturbegegnungsgeschichten teile.

Ein besonderer Aspekt der mir in den vergangen Jahren deutlich aufgefallen ist, ist der Verlust von Respekt und Achtung in den sozialen Medien. Menschen verlieren dort ganz leicht die natürliche Hemmschwelle der Empathie, die eigentlich dafür sorgt, dass der Frieden gewahrt bleibt in einem Kreis von Menschen. Auf Facebook und Co., wird täglich gehetzt, gemobbt und getrollt was das Zeug hält. Ganz sicher auch, weil es den Menschen nicht bewusst ist, was sie damit anrichten. Wer würde sich das ganze trauen, wenn er einem Menschen direkt gegenüber ist und all das in Verbindung (also ohne Distanz) kommuniziert?

Wie werden Geschichten lebendig?

Geschichten sind lebendig und durch den Geschichtenerzähler werden sie intensiv erlebbar. Es ist die Aufgabe des Geschichtenerzählers, durch die Geschichte zu wandern und das was er erlebt seinen Zuhörern mitzuteilen. Dafür gibt er die Bilder die er/sie sieht, an seine Zuhörer weiter wodurch diese dann bei ihnen sichtbar und lebendig werden. So wandern sie nun gemeinsam durch die Geschichte und können sie erleben. Hautnah.

Dabei ist die Art und Weise wie erzählt wird nicht relevant. Es gibt nicht die Methode die aus Dir einen besseren oder schlechteren ErzählerIn macht. Wenn die Art und Weise, wie Du das Setting vorbereitest und wie Du erzählst dazu führt, dass Deine Zuhörerinnen in die Geschichten „fallen“, dann hast Du es geschafft die Geschichte lebendig werden zu lassen.

Beim Erzählen wird der Erzähler ein Teil der Geschichte und die Geschichte ein Teil von ihm. Wie geschieht das?

Es wird erzählt, dass nicht der Geschichtenerzähler sich einer Geschichte bedient, sondern eine Geschichte sich einen Geschichtenerzähler sucht. Sie ergreift also Besitz von ihm oder ihr. Das ganze fühlt sich dann quasi so an, als würde man in die Geschichte hineingezogen und dann dort selber live mit dabei sein. Stell Dir einfach vor, Du hörst ein Hörspiel oder siehst einen Film und plötzlich wirst Du von diesem Medium eingesaugt und bist selber Teil dieser Geschichte.

So geht es mir, wenn ich Geschichten erzähle. Und wenn ich in einem Kreis von Menschen sitze dann kommen die Geschichten eben auch ganz spontan, quasi zufällig und ich wundere mich sehr oft, warum mir jetzt gerade diese oder jene Geschichte in den Sinn kommt. Vielleicht hilft, diese Geschichten den Menschen im Kreis jetzt gerade ja?

Für das intellektuelle Verständnis würde ich das jetzt so erklären, dass es im Grunde wie eine große Imaginationsfertigkeit ist. Und es den Mut braucht sich einfach völlig in die Geschichte fallen zu lassen. Nicht nur einfach zu erzählen, sondern zu sehen, zu hören, zu spüren und zu fühlen! Das ist es auch, was gute Schauspieler schaffen. Sie „spielen“ die Rolle nicht, sie „sind“ die Rolle.

Wie unterstützt die Natur beim Geschichtenerzählen im Gegensatz zum Erzählen in Räumen?

Wir sind absolut sinnliche Wesen. Wir sind „hardwired“ mit der Natur und zwar mit all unseren Sinnen. Wir sind verbunden mit der natürlichen Welt da draussen, zu jeder Zeit ob wir wollen oder nicht. Daher ist es auch für die allermeisten Menschen so, dass sie „draussen“ auftanken. Beim Spaziergang im Wald zum Beispiel.

Naturerfahrungen sind starke sinnliche Eindrücke und diese Erlebnisse helfen uns dabei starke Bilder beim Erzählen zu kreieren. Wer in dieser Umgebung Geschichten erzählt, insbesondere natürliche Geschichten in und mit der Natur, erleben wir diese dann auch besonders intensiv.

Diese Umgebung hilft uns als Zuhörer meist auch leichter in die Geschichte zu fallen, weil ich mich im Zustand des Settings in eine periphere Wahrnehmung begebe, die neurologisch sogar dazu führen kann, dass wir uns vom Beta-Stadium (Wach-Zustand) in den Alpha-Stadium (Meditation-Zustand) oder gar Theta-Stadium (Phantasie, tiefe Meditation, Trance) begebe. Das Ganze funktioniert auch in Räumen, aber es fällt uns womöglich leichter, wenn wir zusätzlich mit der natürlichen Welt (Natur) direkt verbunden sind.  

Wie lässt man Bestimmungsbücher lebendig werden?

Es gibt viele Tiergeschichten, in die man das Wissen aus dem Bestimmungsbuch einbauen kann; Details die die Hauptrollen der Geschichte plastischer machen, wie etwa eine genaue Beschreibung des Fells oder des Gefieders, des typischen Habitats wie einem Gebirge oder einem Moor oder aber auch besondere Lautäußerungen, Balzverhalten oder spezielle Futtervorlieben. Wenn man besonders viel Fantasie und Kreativität hat, dann kann man auch Geschichten zu den Tieren oder Pflanzen aus den Bestimmungsbüchern erfinden. Etwa eine kleine Geschichte über den Tagesablauf eines Waschbären oder eine Begegnung von einem Mauswiesel und einem normalen Wiesel, bei der sie sich über ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten austauschen. Für dich als Erzählender ist es in jedem Fall von Vorteil, wenn du selbst eine Beziehung und viel Wissen zu dem Tier hast, von dem du erzählst. Wenn du es schaffst eins zu werden mit dem Tier, werden die Zuhörer auch eins mit ihm und alles Wissen wird nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper gespeichert (weil sie dann (im Geiste) erlebt haben, wie es sich anfühlt, als Waschbär abends ganz verschlafen über die noch warme Straße rüber zum Kompost zu laufen, um dort ein altes Butterbrot herauszufischen und dieses dann mit beiden Pfoten festzuhalten und zu knabbern.)

Pupsen, popeln, pieseln! In eurem Buch steht, Kinder lieben alles was abscheulich ist und für Erwachsene ein Tabuthema ist. Wie kann man diese Erkenntnis in Geschichten einbauen?

Damit das Gehirn auf „Lernen“ schaltet, braucht es Reize die ihm signalisieren: hier passiert jetzt etwas spannendes, dass mich echt interessiert. Bei Erwachsenen wäre das sehr wahrscheinlich recht leicht erreicht, wenn zum Beispiel das Thema „Sex“ auftaucht. Das ist ein plakatives Beispiel und es gibt natürlich auch andere. Zum Beispiel, dass ein solcher Schlüsselreiz bei Frauen „Sonderangebot” im Kontext von Schuhen oder Handtaschen wäre, oder Autos und Fussball bei Männern. Verzeih es mir liebeR LeserIn, aber ich liebe es mit Klischees zu spielen.

Um genau zu wissen, welcher Mensch bei welchem „Reiz“ sofort in den Lernmodus wechselt, braucht es vorher Zeit zum Beobachten. Das wäre dann aktives Mentoring, also dass ich einen Menschen bewusst beobachte und nach Anzeichen Ausschau halte, die mir dabei helfen, dem anderen Menschen beim Lernen zu unterstützen. Ist mir das bekannt, kann ich dies dazu nutzen um einen intensiven Lernanstoss zu geben.

In unserem Buch haben wir eine Geschichte hineingepackt die Kinder lieben! Das Gartentürchen. Zwei Kinder büchsen von daheim aus und bei ihren Abenteuern klettern sie auf einen Baum. Das eine Kind muss dann ganz furchtbar dringend pieseln. Spätestens hier, lacht dann wirklich jedes Kind und ist ganz wach und da! Dieses Thema begeistert Kinder und sie finden es amüsant. Jetzt habe ich die Möglichkeit den Baum auf dem die Kinder sich befinden, im Detail zu beschreiben da in diesem Zustand mehr im Erinnerungsvermögen haften bleibt, als ohne einen Schlüsselreiz. Ich setze dies also bewusst ein um zu erreichen, den Kindern wiedererkennbare Merkmale eines Baumes zu beschreiben, mit dessen Hilfe sie diesen dann in der Natur tatsächlich entdecken können. Oft habe ich diesen Satz gehört: Schau Arne, der schaut ja aus wie in der Geschichte!

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In den sozialen Medien werden Fotos und Erlebtes geteilt, dass die Heide wackelt. Warum lasse ich mir das nächste Mal, wenn mir jemand ein Foto auf seinem Smartphone zeigt, so viele Details wie möglich dazu erzählen?

Du kannst als Zuhörer die Geschichtenerzählerfertigkeiten deiner Mitmenschen enorm fördern, indem du sie ermunterst mehr zu erzählen. Wenn dir jemand ein Foto zeigt, dann möchte er sich ja auch eigentlich mitteilen, er möchte gehört werden. Oft sind aber die Erzählerfertigkeiten zu einem „Schau die mal dieses Bild an“ verkümmert. Wenn du jetzt aber nachfragst und versuchst Details zum Bild und somit zur Gesamtgeschichte zu entlocken, dann kann es sein, dass dein Gegenüber plötzlich beginnt zu erzählen und sicherlich genießt er/sie dann auch die Aufmerksamkeit. Dafür braucht es geschickt platzierte Fragen, zum Beispiel zu einem Detail im Foto, dass Du Dir rasch rausgesucht hast und in jedem Fall Dein ganz ernst gemeintes Interesse. Probiere es mal aus und lass Dich überraschen!

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Redaktionsleitung: Christoph Lang, Nadja Hillgruber

Redaktionelle Gestaltung und Umsetzung: Nadja Hillgruber

Bildnachweis: © Arne Winter/Lynn Lausen

Das digitale Fachblatt “Nature Flow” ist in seinem 12. Erscheinungsjahr unter dem Dach der Feuervogel Genossenschaft für Naturpädagogik in der Schweiz

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