Überzeugung und Leidenschaft sind stärker als Wind und Wetter

Vor 30 Jahren hat Petra Jäger den ersten, öffentlichen Waldkindergarten in Deutschland gegründet gegen erheblichen Zweifel von allen Seiten. Mit „ihrem“ Wald sind heute zahlreiche Lebensgeschichten verbunden, der Waldkindergarten ist in Deutschland eine erfolgreiche, öffentliche Institution geworden. Petra Jäger plädiert nun für die Gründung von Waldschulen und Waldgymnasien.

Interview mit Petra Jäger für Nature Flow von  Mireille Guggenbühler

Nature Flow: Petra Jäger, du hast vor 30 Jahren den Waldkindergarten Flensburg gegründet und bist seitdem als Naturpädagogin und draussen unterwegs. Bist du nun definitiv wasserdicht?

Petra Jäger: Vor 30 Jahren wurde uns gesagt, wir seien nicht ganz dicht, weil wir einen Waldkindergarten gründen wollten. Als wir 1993 begonnen haben, hat es denn auch fünf Tage lang geregnet – so, wie die vorherigen 10 Jahre nie. Nach 5 Tagen haben wir uns gefragt, ob wir nicht lieber wieder aufhören wollen. Aber wir sind drangeblieben und das war gut so.

In den vergangenen 30 Jahren haben wir aber vor allem gelernt, bestimmte Wettersituationen so zu meistern, dass es für uns alle etwas leichter ist. Wenn wir beispielsweise Wind aus Nordwest haben, dann gehen wir auf Plätze, bei welchen der Wind nicht so durchkommt. Wir bemühen uns dann auch, nicht allzu lange zu sitzen. Dank der langen Erfahrung können wir heute gut mit allen möglichen Wettersituationen umgehen und sind deshalb sicher wettergeeigneter als noch vor 30 Jahren.

Verleiden einem Wind und Wetter auch nach 30 Jahren nie – oder gibt’s auch mal eine wettertechnische Krise?

Natürlich gibt es Tage, an denen das Wetter körperlich und psychisch sehr anstrengend ist. Wir sind fünf Stunden pro Tag draussen mit Kindern zwischen zweieinhalb und sechs Jahren und da gibt es schon Tage, an denen wir an unsere Grenzen kommen.

Wichtig ist, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann die Gruppe und wir Erwachsene eine Pause gebrauchen können. Wir wollen ja kein Überlebenstraining anbieten, sondern mit Freude durch die Jahreszeiten gehen. Wir haben eine kleine Schutzhütte am Waldesrand, die beheizbar ist und in die wir uns dann in solchen Momenten zurückziehen können.

Ansonsten ist unsere Devise, das Gute im Schlechten zu sehen. Wir sprechen mit den Kindern bei schlechtem Wetter beispielsweise darüber, wer sich denn jetzt alles über den Regen freut. Trotzdem gibt es natürlich Kinder, die mit schlechtem Wetter weniger gut klarkommen als andere. Wir akzeptieren diese Gefühle und versuchen nicht, ihnen diese auszureden. Wir bestätigen ihre Verfassung. Diese Akzeptanz dient dem Kind, sich wohlzufühlen und gut durch den Tag zu kommen

Wenn es einen Tag wirklich durchgehend geregnet hat, verteilen wir übrigens im Abschlusskreis Regenmedaillen, die dann an die Jacke geheftet werden. Möchten Sie wissen, wie diese aussehen, soll ich eine zeigen?

Ja, sehr gerne.

So (formt die Hände zu einer Medaille). Es sind also imaginäre Medaillen, welche die Kinder dann beschreiben. Wir haben immer wunderschöne Medaillen.

Das TV Schleswig Holstein Magazin war zu Besuch im Waldkindergarten Flensburg e.V. und bei dem Team mit Petra Jäger zum Jubiläum

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Was hält dich denn eigentlich seit 30 Jahren im Wald?

Die Erlebnisse mit den Kindern halten mich da und die Erkenntnis, was Natur im Entwicklungs- und Bildungsprozess eines Kindes und fürs Leben bedeutet. Diese Erkenntnis hatten wir vor 30 Jahren noch nicht. Damals fand man es einfach gut, die Kinder an die frische Luft zu schicken, weil es das Immunsystem stärkt, da hörte es aber auch schon auf. Heute sind die Erkenntnisse viel intensiver und ausgeweiteter. Viele Bereiche beschäftigen sich heute ja mit dem Phänomen Wald und der Natur. Es gibt Waldbaden, Waldyoga, Waldkrippen oder Waldaltersheime. Das Angebot ist gross und aus der Hirnforschung, der Entwicklungspsychologie oder der allgemeinen Psychologie weiss man heute, dass die Natur einfach notwendig ist, um sich zu entwickeln, zu erwachen und sich wohlzufühlen.

Mich hält zudem die Beziehung mit den Kindern und ehemaligen Kindern im Wald. Ich habe heute bereits Kinder von früheren Waldkindergartenkindern bei mir in der Gruppe. Diese Verbundenheit mit den einzelnen Familien rührt mich schon oder auch mit Menschen, die ich seit Jahren regelmässig im Wald treffe. Wir begegnen beispielsweise immer wieder einem Spaziergänger, der heute 80 Jahre als ist und damals, als wir mit dem Waldkindergarten angefangen haben, immer wieder als Jogger bei uns vorbeirannte.

Mit diesem Wald in Flensburg sind offensichtlich viele Lebensgeschichten verbunden?

Ja, das ist so. Wobei der Wald heute viel bevölkerter ist, als er damals vor 30 Jahren war. Früher sahen wir fast niemanden und heute gehen wir keine 30 Meter und wir begegnen schon der nächsten Person. Aus dem Wald ist ein Erlebnispark geworden. Unser Platz im Wald liegt glücklicherweise etwas abseits, so dass wir im Waldkindergarten wirklich auch noch die Ruhe und Stille geniessen können.

Weshalb bist du eigentlich vom Bildungsort Wald so überzeugt?

Im Wald werden die Kinder in unterschiedlicher Weise angeregt. Sie können selbstwirksam sein durch eigenständige und eigens ausgewählte Erfahrungsfelder. Sie erleben diese Selbstwirksamkeit nicht durch vorgefertigte Dinge oder Projektionen aus zweiter Hand. Die Kinder können sich im Wald zudem in unterschiedlichster Weise erfahren und spüren. Die Natur ist ein Ratgeber, die Kinder erfahren, wo ihre Grenzen sind und wie sie durch ausprobieren erweitert werden können. Kinder schulen im Wald zudem tagtäglich alle Bereiche wie etwa die Motorik, die Sprache oder ihre Sensibilität. Deshalb bin ich überzeugt vom  Bildungsort Wald.

Hattest du nie Zweifel, ob der Wald für Kinder der richtige Bildungsort ist?

Es gab bei der Gründung vor 30 Jahren schon kritische Stimmen, die fanden, die Kinder würden dort nicht richtig auf die Schule vorbereitet. Da wird man selber natürlich auch etwas unsicher. Ich habe etwa nach fünf Jahren dann erstmals das Gefühl gehabt, jetzt passt alles, jetzt sitzt alles richtig. Wir haben gesehen, dass die Kinder gut zurechtkommen in der Schule und ihre Stärken zeigen und auch mit Misserfolg umgehen können. Heute zweifle ich überhaupt nicht mehr am Bildungsort Wald. Ich finde, jeder Mensch passt in den Wald. Nicht nur wilde Jungs, wie oft kolportiert wird. Wir haben Kinder aus ganz unterschiedlichen Familien und aus allen Schichten. Es ist nicht so, wie oft gesagt wird, dass sich nur ganz bestimmte Eltern für den Waldkindergarten entscheiden würden.

Mit dem Erlös dieses Online Kurses unterstützt das Magazin „Nature Flow – Natürlich neugierig“ die Initiative „Internationaler Tag des Waldkindergartens“ die seit 2018 ehrenamtlich aktiv ist.

Du findest die Initiative unterstützungwürdig? Der Online Kurs für Natur- und Waldpädagogik, resultiert aus über 30 Jahren Erfahrung aus professioneller elementarpädagogischer Arbeit in der Natur, insbesondere im Wald.

Welche Rückmeldungen der Schulen erhältst du auf die Waldkinder?

Die Waldkinder sind eine gern gesehene Gruppe in der Schule. Uns wird rückgemeldet, dass sie ein gutes Sozialverhalten haben mit einer ausgeprägten Empathie, dass sie Lust aufs Lernen mitbringen und mit Frustrationen gut umgehen können. Interessanterweise kommen sie auch mit der Stifthaltung gut zurecht, obwohl sie nicht die Erfahrungen eines Kindes aus einem Hauskindergarten mitbringen, die natürlich viel häufiger an einem Tisch sitzen und mit Stiften arbeiten. 

Was ich generell beobachte ist, dass wir Schulsysteme haben, die für Kinder eigentlich nicht geeignet sind. Das hat jetzt aber nichts mit dem Waldkindergarten zu tun. Schule darf sich in meinen Augen gerne nach dem Kind

richten und nicht das Kind nach der Schule. Langsam geht da zwar etwas, aber mir ist es noch zu wenig.

Dank Corona sind jetzt immerhin mehr Klassen draussen und das ist gut so. Als Lehrperson erhält man draussen einfach einen ganz anderen Zugang zu den Kindern als im Klassenzimmer.

Wie muss man sich die Gründung eines Waldkindergartens vor 30 Jahren im Vergleich zu heute vorstellen – war das alles ganz einfach und heute ist’s komplizierter oder ist es eher umgekehrt?

Es ist ganz einfach abhängig davon, wer hinter dem Schreibtisch sitzt. Das war vor dreissig Jahren schon so und ist heute noch der Fall. Vor dreissig Jahren konnte sich keiner vorstellen, wie das gehen soll und es waren immer die drei gleichen Fragen, die uns gestellt wurden: Lernen die Kinder genug, ist es nicht zu gefährlich im Wald und was ist mit der Toilette? Im ersten Jahr unseres Waldkindergartenprojekts erhielten wir denn auch nur Absagen. Aber dann war da plötzlich jemand hinter dem Schreibtisch der gefunden hat, das probieren wird jetzt einfach einmal.

Heute ist es vielleicht insofern einfacher, einen Waldkindergarten zu gründen, als es mittlerweile ja zahlreiche Leitfäden dazu gibt. 

Dennoch gibt es beispielsweise in der Schweiz kaum öffentlich, anerkannte Waldkindergärten oder Waldschulen. Die meisten sind private Institutionen. Woran liegt das?

Für die Schweiz kann ich diese Frage nicht so genau beantworten. Aber in anderen Ländern ist es ähnlich. Vermutlich sieht man Veränderungen im Bildungssystem nicht so gerne und möglicherweise hat man Mühe damit, Bildungskonzepte zu bewilligen, in welchen Kinder und Jugendliche darin bestärkt werden, ihren ganz eigenen Weg zu gehen und sich individuell zu entwickeln. Vielleicht hat der Staat gar kein Interesse daran, Vielfalt zu bekommen, denn Vielfalt bedeutet ja auch, eine Vielfalt an unterschiedlichen und eigenen Meinungen zuzulassen und zu fördern.

Vereinzelte Länder haben sich jetzt übrigens zusammengeschlossen, um die öffentliche Anerkennung von Waldkindergärten und Waldschulen voranzutreiben.

Wir selber hatten damals wohl einfach Glück, dass wir eine öffentliche Anerkennung erhalten haben – wobei, wir wollten diese einfach auch unbedingt, sie war uns sehr wichtig.

Wie ist es mit den Waldkindern und Waldeltern – haben sich die in den letzten 30 Jahren verändert, musstest du gewisse Anpassungen in deinem Konzept vornehmen?

Wir sind sehr bemüht, bei unseren Wurzeln zu bleiben. Etwas Gutes muss gar nicht verändert werden. Natur verändert sich aus sich heraus, wir haben deshalb jeden Tag Veränderung. Wir sind bei unseren wenigen Aktionen geblieben und haben keinen Spielzeugtag einmal die Woche eingeführt, wie das in anderen Waldkindergärten der Fall ist. Wir führen auch keinen Bollerwagen mit Stiften, Bastelmaterial und Werkzeugen mit. Wir nutzen nach wie vor das Material in der Natur, Ausnahmen gibt es an einem Fest.

Der Veränderungsfokus liegt mehr auf der Elternarbeit: Statt Elternarbeit heisst es in Deutschland neu Erziehungspartnerschaft.

Die Eltern selber haben sich nicht gross verändert, sie sind so unsicher wie die Eltern vor 30 Jahren. Das hat damit zu tun, dass wir alle durch ein Bildungssystem gegangen sind, das bewertet und benotet. Wir haben ja alle nicht erfahren, dass man aus Fehlern lernen kann. Wenn man etwas Neues macht, fragt man sich sofort: Mach ich es gut genug und richtig? Dazu gehört auch das Elternsein, wobei sich Eltern heute noch viel stärker hinterfragen als damals und viel verunsicherter sind. Das hat unter anderem sicher mit den vielen Erziehungsratgebern zu tun, die es heute auf dem Markt gibt und entsprechenden Social-Media-Kanälen.  Wir stehen den Eltern da zur Seite und versuchen, ihnen Sicherheit zu vermitteln und die Eltern-Kind-Bindung zu stabilisieren und nicht zu gefährden.

Offensichtlich findest du genug Kinder und Eltern, die in den Waldkindergarten kommen wollen. Findet sich denn auch genug Pädagogen- oder Pädagoginnennachwuchs, der sich in die Naturpädagogik reingeben will?

In Deutschland haben wir einen extremen Fachkräftemangel, gerade auch im Erziehungsbereich. Man bietet nun Quereinsteigerausbildungen an, da ist man innerhalb von 12 Wochen ausgebildeter Pädagoge. Das ist aus dieser Not heraus entstanden, überhaupt noch Fachpersonal zu finden. In Flensburg gibt es mittlerweile elf weitere Naturgruppen und trotzdem hatten wir bis jetzt nie Mühe, geeignetes Personal zu finden. Ich glaube, viele Pädagoginnen und Pädagogen wollen in der Natur arbeiten und haben Interesse daran. Insbesondere Männer zieht es eher in solche Einrichtungen. Diese sehen sich weniger an Tischen am Memory spielen. Dann hat der Kindergarten oder die Schule im Wald einen Marktvorteil?

Ja, ich denke, wir haben einen Marktvorteil. Auch, weil man mehr Freiheiten hat als in einer Institution in einem Haus, möchten viele gerne draussen mit Kindern arbeiten. Die Stellen in den Naturkindergärten sind zumindest in Deutschland besser belegt als die in den Hauskindergärten.

Petra Jäger mit ihrer Kollegin aus der Türkei Eda Cizioglu

Du reist mehrmals pro Jahr in andere Länder, um dort bei der Umsetzung von Waldkindergarten- oder Waldschulkonzepten zu helfen. Welches war dein eindrücklichstes Erlebnis dabei?

Das waren eigentlich zwei Erlebnisse.

Zum einen war das die internationale Konferenz für Fachkräfte der Naturpädagogik in Zürich und zum anderen der Besuch eines Waldkindergartens in Südkorea.

In Zürich hat mich ein riesengrosses Gefühl der Verbundenheit über alle Grenzen hinweg erfasst. Und in Südkorea war ich verblüfft, wie sich die Kinder trotz aller kulturellen Unterschiede im Wald genau so verhalten haben wie unsere Waldkinder. Dass das freie Spiel im Wald so ähnlich ist wie bei uns, dass hat mich schon sehr beeindruckt. Ich habe einerseits ein Glücksgefühl dabei verspürt, aber auch einen Weltschmerz.

Wieso?

Weil die Kinder eigentlich alle so ähnliche Bedürfnisse haben. Sie wollen sich überall auf der Welt frei entwickeln und wir behindern sie so oft daran und durchkreuzen diese Entwicklungspläne, zum Beispiel aufgrund der Missachtung der Natur.

Welche Unterschiede zwischen den einzelnen naturpädagogischen Konzepten aus den verschiedenen Ländern sind am bedeutsamsten und auffälligsten?

Die Finanzierungsart. Diese beeinflusst am Ende auch die Zufriedenheit des Personals.

Auch der Stellenwert der Bildung unterscheidet sich stark von Land zu Land. Gerade in den asiatischen Ländern geht es sehr stark darum, besser zu werden als der Andere. Das schwingt bereits schon im Kindergarten mit.

Unterschiede sind natürlich auch durch den Ort geprägt. Ich war mal in Spanien in einem Naturkindergarten an der Küste, da konnte man auf einer Schaukel fast bis ins Meer schaukeln, das hat mich sehr beeindruckt.

Dein Fazit nach 30 Jahren Naturpädagogik: Was gibt es noch zu tun?

Es gilt, weitere Schulen zu gründen, Grundschulen aber auch Gymnasien, welche die Natur als Lernort und Lerninhalt begreifen. Es muss mehr Schulen geben, die verstehen, dass das Klassenzimmer nicht der einzige Ort ist, an dem man lernen kann, sondern dass man rausgehen sollte – es muss ja nicht immer die Natur sein.  Ich wünsche mir, dass man versteht, wie Lernen funktioniert und Sinn macht, so dass sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen dabei.

In Waldkindergärten- und schulen wollen wir übrigens keine Waldschrate ausbilden, sondern Kindern die Möglichkeit bieten, sich auf das vorzubereiten, was diese Gesellschaft in Zukunft brauchen wird: Empathie, Gemeinschaftssinn, soziales Verhalten, Kreativität und die Suche nach Lösungen. Kinder und Jugendliche lernen im Wald, mit wenigen Dingen Glück zu empfinden. Das hilft ihnen auch später im Leben.

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Ob als Waldspielgruppenleiterin, Waldkindergärtnerin, Lehrperson, Pädagogen und Erwachsenenbildner oder Draussen Familien, alle finden nahrhaftes Wissen bei uns.

Redaktionsleitung: Christoph Lang, Nadja Hillgruber

Redaktionelle Gestaltung und Umsetzung: Nadja Hillgruber

Bildnachweis: © Petra Jäger

2 Kommentare zu „Überzeugung und Leidenschaft sind stärker als Wind und Wetter

  1. Ein sehr schöner Artikel, vielen Dank! Als langjährige Waldkindergarten-Pädagogin kann ich nur zustimmen!

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