Eine Nacht im 1000-Sterne Hotel ist unbezahlbar

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Die Erinnerungen an die erste Solonacht in der Natur. Sie war vor zehn Jahren während der naturpädagogischen Ausbildung in der Meisterschaft. Für diese besondere Nacht «draussen schlafen» nahm man sich fest vor die Gedanken an die Dunkelheit zu einem besonderen Erlebnis wachsen zu lassen. Dann ging das Feuer langsam aus.

Es waren tausende funkelnder kleiner Lichter, die aufmunternd auf einen herunterschauten und für einen selbst leuchteten

Die Dunkelheit kroch von den Füssen Stück für Stück nach oben. Das mulmige Gefühl das aufkam, die alle Muskeln im ganzen Körper anspannen liess. Man versuchte loszulassen und sich zu entspannen, was schwerfiel. Der Blick wanderte zum Sternenhimmel. Es waren tausende funkelnder kleiner Lichter, die aufmunternd auf einen herunterschauten und für einen selbst leuchteten. Von da an liess die Anspannung nach und man blickte völlig überwältigt nach oben. Ohne Dunkelheit könnte man nie solch einen Anblick erleben. Die Erde trug einen und man blickte weit weit nach aussen. Die Dunkelheit mit ihrem Sternenhimmel war das Dach unter dem man sich geborgen fühlte. Ab dem Moment konnte man das Gefühl geniessen. Gekrönt wurde der Anblick mit Sternschnuppen.

Markus Kellenberger kennt diese überwältigenden Gefühle von diesen Nächten, er schläft seit seiner Kindheit gerne draussen. Für ihn ist es ein Stück Freiheit und Ausbruch aus dem Alltag.

zu bestellen bei buch7
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Dieses Frühjahr hat der Chefredaktor der Zeitschrift «natürlich» und des Specials «Outdoor» sein Buch „Draussen schlafen“ im AT Verlag veröffentlicht. Mit einer Übernachtung in der Natur verbinden viele Menschen Ängste und grosse Anstrengungen, da es für sie neu, ungewohnt und vor allem eine unerwartete Situation ist mit der sie sich nur schwer anfreunden können. Er möchte mit seinem Buch Mut und Vertrauen mitgeben. «Jeden Abend, wenn wir zu Hause schlafen gehen, vertrauen wir darauf, am Morgen wieder gesund zu erwachen. Ja, wir denken nicht einmal daran, sondern sehen das als selbstverständlich an. Und das funktioniert draussen auch. Nach jeder Nacht unter dem Sternenzelt fühle ich mich frisch und gestärkt», sagt Markus Kellenberger.

Das letzte Mal hat er letztes Wochenende draussen übernachtet. Es ist ein stiller, lauschiger Platz am Waldrand und nur 30 Minuten zu Fuss von seinem zu Hause entfernt. An die Draussennächte in seiner Kindheit verbindet er unzählige schöne Erinnerungen. «Als Kinder haben wir uns vor den Geistern der Nacht gefürchtet und dann diese Geister zu unseren Freunden gemacht.»

«Als Kinder haben wir uns vor den Geistern der Nacht gefürchtet und dann diese Geister zu unseren Freunden gemacht.»

Zum ersten Mal die Gelegenheit ohne Eltern macht solche Nächte zu einem besonderen Erlebnis. «Wir haben zum ersten Mal Verantwortung für uns und unsere Freunde übernommen, zum ersten Mal geraucht, getrunken und geküsst – und tiefsinnige Teenager-Gespräche über Gott, die Welt und die langweiligen Erwachsenen geführt. Wir haben uns unter den Sternen ewige Jugend geschworen, und irgendwie hat das sogar funktioniert.»

Wer Feuer macht muss sich seiner Verantwortung bewusst sein. Zahlreiche Tipps rund ums Feuer machen sind ausführlich in dem Buch beschrieben
Wer Feuer macht muss sich seiner Verantwortung bewusst sein. Zahlreiche Tipps rund ums Feuer machen sind ausführlich in dem Buch beschrieben

Die Dunkelheit hat für manchen etwas Unheimliches, ja auch Bedrohliches. Dadurch, dass man nachts weniger bis nichts sieht und sich weniger orientieren kann, fühlt man sich auch unsicherer. Das Unbehagen kann, auch dazu führen, dass in der Dunkelheit Dinge anders und intensiver wahrgenommen werden und zum Beispiel durch das Rascheln einer Maus Kino im Kopf abläuft. Markus Kellenberger

“Ich war damals gerade knapp 16 und hatte mich trauernd auf „unsere Insel“ an der Aare zurückgezogen”

erinnert sich an ein besonderes Erlebnis in einer seiner Draussen Nächte. «Es war die Nacht, nachdem mein Opa gestorben war. Er war ein wirklich lieber Mensch. Ich war damals gerade knapp 16 und hatte mich trauernd auf „unsere Insel“ an der Aare zurückgezogen. Am Abend tauchten nach und nach meine Freunde auf – wir sassen ums Feuer und sie liessen mich einfach weinen. Am Morgen danach war die Welt wieder einigermassen in Ordnung.» sagt Markus Kellenberger.

Eine Nacht im 1000-Sterne-Hotel ist unbezahlbar. Dennoch hat es gewissermassen etwas mit experimentieren mit sich selbst zu tun, indem man sich seinen Ängsten und Unsicherheiten stellt und eine Verbindung zur Natur aufbaut. Man wird vor eine Aufgabe gestellt, die einen hoffnungslos überfordern kann. In dem Buch beschreibt der Autor welche Zutaten es braucht, um diese besondere Naturverbindung schätzen zu lernen. «Eine Portion Neugier, eine Prise Mut und eine Hand voll gesunden Menschenverstand. Wer das beisammen hat, kann sich getrost der Nacht hingeben und gespannt warten, was sich dabei so alles ergibt. In der Nacht funktioniert unser Sehsinn nur

Das mit Abstand wichtigste Hilfsmittel für eine unvergessliche Nacht unter freiem Himmel ist neben einem guten Schlafsack, ein gesunder Menschenstand, knackige Neugier und Mut, sagt Markus Kellenberger
Das mit Abstand wichtigste Hilfsmittel für eine unvergessliche Nacht unter freiem Himmel ist neben einem guten Schlafsack, ein gesunder Menschenstand, knackige Neugier und Mut, sagt Markus Kellenberger

«Eine Portion Neugier, eine Prise Mut und eine Hand voll gesunden Menschenverstand. Wer das beisammen hat, kann sich getrost der Nacht hingeben und gespannt warten, was sich dabei so alles ergibt...”

eingeschränkt, dafür sind die Ohren mehr gespitzt, die Nase reagiert auf die neuen, unbekannten Gerüche und auch das, was wir so beiläufig unseren 7. Sinn nennen, ist deutlich geschärft. Die Sinne werden in dieser Nacht intensiver wahrgenommen. So beschäftigt ein und dasselbe Geräusch mal die linke, mal die rechte Gehirnhälfte, je nachdem welche Gedanken wir damit verbinden. Denn Geräusche haben anders als Objekte nur Symbolcharakter und müssen erst interpretiert werden. Wir sammeln Erfahrungen, bilden Kategorien und entwickeln daraus eine Vorstellung von dem, was wir hören. Deshalb erzeugt hören – Kino im Kopf. Diese Veränderung der Wahrnehmung macht sich erst am Folgetag oder nach weiteren verbrachten Nächten im Freien richtig bemerkbar. «Am Anfang weiss man ja gar nicht, worauf man in der Nacht achten und wie man das alles einordnen soll. Kommt dazu: bei vielen Menschen löst ein solches Erlebnis auch auf der spirituellen Ebene etwas aus. Wer am Waldrand im Gras unter den leuchtenden Sternen liegt, dem leisen Wispern der Blätter und dem Summen der Nachtinsekten lauscht, spürt losgelöst von der Frage, welches „der richtige Gott“ sei, die ganze Grösse der Schöpfung.», sagt Markus Kellenberger

Eine Zehenspitze in die Wildnis setzen. «Für die meisten Menschen ist unsere gezähmte und bis fast in die hinterste Ecke von Menschen bewirtschaftete Natur immer noch wild genug. Und was in den Augen des Betrachters „wild“ ist, ist für ihn unbekannt und somit auch unberechenbar.», sagt der Autor. Mit diesem Abenteuer verlassen sie ihre gewohnte Komfortzone. Jedoch was heisst überhaupt Komfortzone? Darauf hat der Chefredakteur seine Antwort:

Echte Wildnis ist in Europa selten geworden. Wir bewegen uns auf Schritt und Tritt in einer weitgehend gebändigten und bewirtschafteten Natur, sagt Markus Kellenberger
Echte Wildnis ist in Europa selten geworden. Wir bewegen uns auf Schritt und Tritt in einer weitgehend gebändigten und bewirtschafteten Natur, sagt Markus Kellenberger

Mit diesem Abenteuer verlassen sie ihre gewohnte Komfortzone. Jedoch was heisst überhaupt Komfortzone?

«Auch unsere weitgehend gezähmte Natur ist längst eine freizeitgerechte Komfortzone geworden. Kinderwagengängige Wander- und Waldwege, Abenteuer- und Erlebnispfade, bestens überwachte und gepflegte Naturparks inklusive Restaurants und sauberen WCs … Wildnis ist etwas ganz anderes, daran ändert auch der eine oder andere Wolf nichts. Sich auf die Geräusche der Nacht einlassen, die Dunkelheit mit alle ihren Eindrücken erleben und lernen bedrohliches richtig einzuordnen. Wer das tut, erweitert automatisch nicht nur seine Komfortzone, sondern auch seinen Horizont, seinen Erfahrungsschatz. Draussen schlafen ist ein echtes Mikroabenteuer, das gleich um die Ecke wartet.»

Zur Person...
Zur Person…

7 Antworten von Markus Kellenberger, die er aus seinem Erfahrungsschatz gerne weitergibt

Infothek Waldkinder: Haben sie schon mit Gruppen in der Natur übernachtet?

Markus Kellenberger: Immer wieder gern, das biete ich ja auch an. In Gruppen entsteht eine andere Dynamik, als wenn ich allein draussen bin. Kontemplative und langanhaltende Stille, in der man der Nacht lauschen kann, kommt in Gruppen deutlich seltener auf, dafür entsteht aber eine spezielle intime Nähe, selbst zu fremden Menschen. Gemeinsam ums Feuer herum zu sitzen und anschliessend unter den Sternen zu liegen, lässt ganz andere, häufig tiefere Gespräche zu als eine Runde am Familien- oder Stammtisch.

Welche Ängste oder Unsicherheiten konnten sie in solchen Situationen bei anderen Menschen beobachten?

Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Lustiger Weise haben die allermeisten Frauen und Männer als Kinder, später in der Pfadi oder spätestens im Militär schon einmal draussen geschlafen – und haben trotzdem, wenn schon nicht Angst, so doch zumindest ein mulmiges Gefühl beim Gedanken, es wieder einmal zu tun. Es ist die Furcht vor dem Unbekannten, das viele schreckt. Bevor wir Unbekanntes erforschen, füllen wir es mit unseren eigenen Ängsten aus.

Bevor wir Unbekanntes erforschen, füllen wir es mit unseren eigenen Ängsten aus…

Das kann die schlichte Furcht vor der Dunkelheit sein, häufig ist es aber auch die Furcht vor wilden Tieren, vor Schmutz, Kälte, Nässe und – da gibt es nichts zu Lachen – vor Gespenstern und Geistern. Das trifft Kinder und Erwachsene gleichermassen. Schlimm sind übrigens auch die vielen modernen Märchen, die unsere Ängste befeuern. Wir Erwachsenen sind davon mehr betroffen, als wir glauben. Krimis, Horrorfilme, von den Medien aufgebauschte Unfälle und Verbrechen: all das prägt unsere Wahrnehmung und somit auch unsere Phantasie. Dagegen hilft einzig, den Verstand einzuschalten und sich ganz nüchtern zu fragen: Wann wurde zum letzten Mal jemand, der nichts anderes machte, als draussen zu schlafen, nachweislich – und nicht gerüchtehalber – Opfer eines Verbrechens oder einer Tierattacke?

Es gibt unzählige richtige Schlafplätze. Mit einer Checkliste für den idealen Schlafplatz finden Anfänger, Fortgeschritten und Profis den Platz für eine Übernachtung im Freien.
Es gibt unzählige richtige Schlafplätze. Mit einer Checkliste für den idealen Schlafplatz finden Anfänger, Fortgeschritten und Profis den Platz für eine Übernachtung im Freien.

Es braucht ein Portion Mut, um sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Was meinen sie, welche intuitiven Fähigkeiten werden sonst noch geweckt, wenn man draussen schläft, die man verlernt hat?

Interessant ist, dass wir nichts von unseren alten Instinkten verlernt haben. Wir haben sie nur unseren alltäglichen Bedingungen und Bedürfnissen angepasst und auf entsprechende Signale fokussiert. So überhören wir im Alltag zwar das Pfeifen einer Maus – aber nicht das leise Summen eines Handys in der Handtasche. Oder wir springen erschreckt instinktiv zur Seite, wenn hinter uns Bremsen quietschen, nicht aber, wenn hinter uns ein Stier auf den Boden stampft.

Wer sich in der Natur bewegt, öffnet seine Sinne für neue Eindrücke.

Wer sich in der Natur bewegt, öffnet seine Sinne für neue Eindrücke. Einigen Menschen fällt das schwerer, anderen leichter. Einige Ängste können, ja dürfen wir nie ganz loswerden, denn sie helfen uns beim Überleben. Wir können aber lernen, diese Ängste richtig einzuordnen und bei passender Gelegenheit auch zu überwinden. Eine Nacht draussen in der Natur ist die beste und letztlich sogar ungefährlichste Übung dafür.

Wo ist für sie persönlich der richtige Platz, um draussen zu schlafen?

Wenn immer möglich an einem Waldrand mit Aussicht. Waldränder sind Übergangs- und Begegnungszonen. Hier treffen sich tatsächlich Fuchs, Hase und Reh, aber auch allerlei andere interessante Persönlichkeiten wie Fledermäuse, Marder und Dachse. Häufig werde ich gefragt, ob ich die guten Schlafplätze nicht auf einer speziellen Karte markieren könnte – aber ich werde mich hüten, das zu tun.

Häufig werde ich gefragt, ob ich die guten Schlafplätze nicht auf einer speziellen Karte markieren könnte – aber ich werde mich hüten, das zu tun…

Erstens will ich meine Lieblingsplätze nicht verraten, und zweitens gibt es unzählige davon. Das Beste daran ist, dass die meisten dieser Plätze meist nur wenige Kilometer von zu Hause weg sind. Wer mit wachen Augen durch die Welt geht, wird bei jedem Sonntagsspaziergang mindestens zwei, drei etwas abseits von Wegen und Strassen gelegene Plätze entdecken, die für eine schöne Nacht in Frage kommen.

Andere Länder, andere Sitten. In dem Buch gibt es Übersicht welche Vorschriften in anderen europäischen Ländern gelten oder toleriert werden.
Andere Länder, andere Sitten. In dem Buch gibt es Übersicht welche Vorschriften in anderen europäischen Ländern gelten oder toleriert werden.

Wieviel Material nehmen sie mit, wenn sie draussen schlafen?

Im Spätfrühling und im Sommer braucht es wenig, eigentlich nur eine gute Schlafmatte und einen angemessen warmen Schlafsack. Aus Bequemlichkeit nehme ich meistens noch eine alte Baumwoll-Zeltplache mit, die mir als Unterlage, im Notfall aber auch als Regenschutz oder zusätzliche Wärmedecke dient. Das alles hat in einem mittleren Rucksack gut Platz. Dazu kommt der berühmte Pullover für alle Fälle, ein Mückenschutzmittel und ein bisschen Proviant und Wasser – c’est tout! Mit dieser Ausrüstung kann man sich getrost zum Mikroabenteuer aufbrechen, und zwar an jedem Wochentag. Duschen und

…es braucht viel weniger, als man meint…

Unterhosenwechseln kann man am nächsten Tag ja wieder zu Hause. Kurz zusammengefasst: es braucht viel weniger, als man meint. Das gilt übrigens ganz besonders dann, wenn man mit Kindern eine Nacht draussen verbringen will. Die Natur ist ein gewaltiger Spielplatz. Allein schon das Feuer machen ist für Kinder ein spannendes Spiel, die Wurst braten sowieso und das anschliessende Versteck- oder Fangenspielen erst recht. Wenn ich länger und mit dem Auto unterwegs bin, packe ich jedoch anders. Da kommt die dicke Schlafmatte mit, ein komfortables Zelt, ein Tisch, ein Stuhl und die kleine Küchenkiste. Dann mache ich aus jeder Nacht irgendwo auf einer Juraweide oder einem Stück kargen Land in Spanien mein eigenes „Out of Africa“.

Was essen sie am liebsten vom Feuer, wenn sie draussen schlafen?

Tipp aus Infothek Waldkinder Redaktion: Die Schocki Banane geht auch ohne Alufolie, in dem die Frucht direkt mit ihrer Schale in die Glut gelegt wird.
Tipp aus Infothek Waldkinder Redaktion: Die Schocki Banane geht auch ohne Alufolie, in dem die Frucht direkt mit ihrer Schale in die Glut gelegt wird.

Wurst, Brot, Käse – und wenn möglich ein kleines Dessert, zum Beispiel eine in Alu eingewickelte und über der Glut geschmorte „Schokobanane“. Ich bin kein grosser Koch. Mit Kindern hingegen macht es richtig Spass, nach dem Feuer machen auch etwas Anständiges auf den Tisch zu bringen. Da sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt, wobei nicht vergessen werden darf, dass es dann auch entsprechend viel Material braucht, das transportiert werden muss.

Abschliessend die Frage, was wünschen sie all den Menschen die zum 1. Mal draussen schlafen?

Herrliche Träume!

https://www.feuervogel.ch/nature-flow-das-digitale-fachblatt/
https://www.feuervogel.ch/nature-flow-das-digitale-fachblatt/

Das digitale Fachblatt “NatureFlow” bietet konkrete Themen nach den Grundlagen der Naturpädagogik und erdgerechte Zukunftsideen.

Ob als Waldspielgruppenleiterin, Waldkindergärtnerin, Lehrperson,  Pädagogen und Erwachsenenbildner oder Draussen Familien, alle finden nahrhaftes Wissen bei uns.

Redaktionsleitung: Christoph Lang, Nadja Hillgruber

Redaktionelle Gestaltung und Umsetzung: Nadja Hillgruber

Bildnachweis:

Fotografie © Markus Kellenberger, AT Verlag / www.at-verlag.ch

Fotografie Schockobanane © Nadja Hillgruber

Das digitale Fachblatt “Nature Flow” ist in seinem 11. Erscheinungsjahr unter dem Dach der Feuervogel Genossenschaft für Naturpädagogik in der Schweiz

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